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Leben mit dem Baum: Eine kleine Holzkunde

„Hug a tree“ geht auch bei dir zuhause: Drück doch einfach mal ganz fest deinen Esstisch! Aber aus welchem Holz ist der eigentlich geschnitzt? Und wie verhält sich das im Lauf der Jahre? Von A wie Akazie bis Z wie Zirbe: Mit unserem kleinen Holzlexikon erfährst du die letzten Geheimnisse deiner Möbel.


Hart, härter, Akazie! Auch wenn das elegante Highboard “Naples” fast schon filigran anmutet – der Anschein täuscht: Akazienholz gehört zu den robustesten Holzarten der Welt. Es ist extrem widerstandsfähig und dennoch biegsam genug, um zu den wunderbarsten Möbelstücken geformt zu werden. Zur Pflege braucht es nicht viel: Regelmäßig mit einem feuchten Tuch reinigen und ein- bis zweimal jährlich mit Pflegeöl behandeln – schon strahlt dein langjähriger Begleiter wieder wie neu!


Warm, geschmeidig und einfach schön zum Anfassen: Bambusmöbel bestechen durch ihre einzigartige Haptik und bringen gleichzeitig einen Hauch Exotik in dein Zuhause. So ist der Esstisch “Eldur” absolut verlässlich, was seine Widerstandskraft angeht, und superleicht zu reinigen: Einfach feucht abwischen, falls nötig mit einem milden Reinigungsmittel, und dein Lieblingsstück genießen – die Tischdecke kannst du dir sparen!


Der Klassiker: Die gute alte Eiche kommt heute in neuem Look daher – innovative Designs machen aus dem beliebten Möbelholz echte Glanzstücke für dein Wohnzimmer. Was bleibt: das Versprechen von Dauerhaftigkeit, von Resistenz und Verlässlichkeit. Übrigens: Zur Pflege bitte immer Holzpflegeöl verwenden, Speiseöle eignen sich schon wegen der langen Einwirkzeit nicht zur Pflege von Möbeln.


Dieses Holz trug schon mal Früchte, nur in anderer Form: Möbel aus Mangoholz stammen aus Obstplantagen, wo sie nach rund 15 Jahren – wenn sie keine Früchte mehr tragen – gefällt und zu Möbelstücken weiterverarbeitet werden. Die charakteristischen Merkmale: Stabilität, eine angenehme Haptik und vor allem die unverkennbare natürliche Maserung. Zur Alltagspflege reicht ein feuchtes Tuch, ab und an freut sich dein Möbel über eine Ölkur.


Nicht nur die Tiroler:innen lieben ihre Zirbe – zurecht: Ihr wunderbarer Duft, der durch das ätherische Öl Pinosylvin entsteht, bringt die Frische des Waldes direkt in dein Schlafzimmer. Die Zirbe ist besonders natürlich, langlebig und robust, zudem soll sie für extraguten guten Schlaf sorgen. Zirbenholz sollte am besten unbehandelt bleiben, um den speziellen Geruch zu bewahren – daher bitte auch nur mit spezieller Zirbenseife reinigen.