Pünktlich zum Schulanfang verraten wir dir, warum sich das Lernen doch gelohnt hat: Mathe ist nämlich nicht nur bei der Bilanzbuchhaltung nützlich, auch bei der Verschönerung deiner vier Wände hilft ein wenig Arithmetik hier und da – ausgewogene Proportionen bestimmen unser ästhetisches Empfinden.
Aller guten Dinge sind… In Sachen “Harmonie fürs Auge” dreht sich vieles um die so genannte Drittelregel: Eine Couch sollte nicht mehr als zwei Drittel der Wand einnehmen, vor der sie steht – der dazugehörige Couchtisch höchstens zwei Drittel der Couch. Nicht mehr als zwei Drittel einer Wand sollten dekorieren werden – und die Bilder auf rund zwei Dritteln der Wandhöhe hängen. Fazit: Wer gut durch drei teilen kann, ist klar im Vorteil!
Dreisamkeit = Ausgeglichenheit! Der Mensch empfindet ungerade Zahlen harmonischer als gerade. So wie beim Blumenstrauß gilt, dass man nie vier, sechs oder gar nur zwei Rosen verschenken sollte, so verhält es sich auch beim Einrichten: Besser drei oder gleich fünf Accessoires nebeneinander als nur jeweils eines rechts und links platzieren.
Aus dem Gestern ins Heute: Viele aktuelle Designs zeigen perfekt abgezirkelte Muster, die seit Jahrhunderten tief im Gedächtnis der Menschheit verankert sind. Spiel doch mal mit diesen Referenzen und setz in deinem modernen Zuhause ein Highlight mit uralten Formen – eine wahrhaft inspirierende Mischung!
Viele kleine Teile ergeben ein großes Ganzes: Bilder und Deko-Objekte in unterschiedlichen Größen, die aber unmissverständlich zusammengehören, beschäftigen das Auge und wirken besonders interessant. Wichtig ist, dass sie eindeutig in Relation zueinander stehen – so schaffst du einen echten Hingucker!