Zu wuchtig, alles durcheinander, ein Gefühl wie im Puppenhaus: Manchmal wirkt die Inneneinrichtung einfach deplatziert – und das nur, weil die Proportionen nicht stimmen. Unsere Deko-Queen Barbara zeigt dir die häufigsten Fehler, die beim Einrichten gemacht werden – und wie du sie ganz einfach wieder geraderücken kannst!
Bitte keine Pärchenbildung!
Parallelität wirkt auf den ersten Blick logisch, auf den zweiten aber schlicht zu gewollt – darum sollte dein Wandschmuck immer aus mindestens drei Elementen bestehen, die sich klar aufeinander beziehen. Barbaras Fazit: Zwei Bilder machen noch keine Deko.
Bitte nicht übertreiben!
Wenn sich der Betrachtende vor lauter unterschiedlichen Farben, Formen und Mustern gar nicht mehr fokussieren kann, tritt der gegenteilige Effekt ein: der komplette Overload. Barbara bringt die nötige Ruhe rein – welch eine Wohltat für die Augen!
Bitte nicht zukleistern!
Riesenbild auf Mega-Flachbildschirm? Äh, nein. Zum Glück weiß Barbara genau, was sie tut: Mit der Ruhe einer schlichten Wanduhr und etwas mehr Freiraum macht der Fernsehabend doch gleich viel mehr Spaß!
Bitte keine schwarzen Löcher schaffen!
Gedeckte Pastellfarben vertragen sich mit dem eher harten Schwarz gar nicht gut. Barbara setzt lieber auf Ton in Ton und ersetzt den dunklen Störenfried mit einem kuscheligen Fransenkissen – schon passt’s perfekt!
Bitte nicht alleine lassen!
Der kleine Couchtisch braucht dringend etwas Gesellschaft, neben der imposanten Liegelandschaft geht er total unter! Barbara eilt zur Rettung: Die drei verschieden großen Tische wirken ausgeglichen und harmonisch im Zusammenspiel mit der Couch. Und vor allem bieten sie ungleich mehr Platz für all deine Cocktailgläser und Snacks.
